Är wohnt a dr glyche Gass
Und i bi mit dir i d’Klass
So ischs cho, das mir grad beidi
Ds Härz a di verlore hei
Heidi, mir wei di beidi
Beidi, Heidi, hei di gärn
Är isch grosse Held im Sport
I probieres meh mit Wort
Jeden uf sy Art umwärbe
Mir di, Heidi, ig und är
Heidi, mir wei di beidi
Beidi, Heidi, hei di gärn
Zum Bewys är heig di gärn
Schiesst är Gool bi FC Bärn
Ig erkläre mi dir schlicht
I Form vo lyrische Gedicht
Heidi, mir wei di beidi
Beidi, Heidi, hei di gärn
Jede Sunntig dänksch am Mätsch
Är syg dä wo d’lieber hätsch
Findsch daheim vo mir e Brief
De chehrt sech ds Blatt, du süfzgisch tief
Heidi, mir wei di beidi
Beidi, Heidi, hei di gärn
S’het nid chönne wytergah
Hesch nid beidi chönne ha
Schliesslech hei du är und i gseit
Heidi, jitz entschliessisch di
Heidi, entscheid di, beidi
Wei di, beidi chasch nid ha
Hätti gwüsst wis usechunnt
Einisch ire schwache Stund
Hesch du di verlobt, s’isch zvil
Mit ihm am Sunntig nach em Spil
Nei, di Entscheidig, Heidi
Nei dy Bscheid — i bi enttüüscht
Dadrus han i glehrt, dass hütt
Nümm so vil erreicht, wär d’Lüt
Mit Literatur erchlüpft
Wi wär a ds rächten Ort hi stümen